Vermeiden Sie diese Ford Explorer-Jahre für eine stressfreie Fahrt

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Entdecken Sie die Ford Explorer-Jahre, um potenzielle Kopfschmerzen zu vermeiden. Erfahren Sie mehr über die Modelle Anfang der 2000er Jahre, 2011–2015 und 2020–2021 sowie über zurückgerufene Modelle und häufige Probleme.

Ford Explorer Jahre, die man vermeiden sollte

Modelle der frühen 2000er Jahre

Anfang der 2000er Jahre wurden die Modelle der dritten Generation des Ford Explorer eingeführt. Während diese Fahrzeuge zu dieser Zeit beliebt waren, gibt es in diesem Bereich einige Jahre, die man am besten meiden sollte. Ein besonderes Modelljahr, vor dem man vorsichtig sein sollte, ist der Ford Explorer 2002. In diesem Jahr wurden zahlreiche Probleme gemeldet, darunter Übertragungsprobleme und elektrische Probleme. Darüber hinaus hatte der Ford Explorer 2003 auch eine ganze Reihe von Problemen, wie Motorausfällen und Fehlfunktionen des Bremssystems. Es ist ratsam, sich von diesen Modellen aus den frühen 2000er-Jahren fernzuhalten, um spätere Probleme zu vermeiden.

2011–2015 Modelle

Was die Modelle von 2011 bis 2015 betrifft, gibt es in diesem Bereich einige Jahre, die negative Aufmerksamkeit erregt haben. Ein solches Jahr ist der Ford Explorer 2013. In diesem Modelljahr gab es zahlreiche Berichte über Getriebeprobleme, wobei viele Besitzer unter unruhigen Schaltvorgängen und völligen Getriebeausfällen litten. Ein weiteres Jahr, vor dem man vorsichtig sein sollte, ist der Ford Explorer 2014, der Probleme mit dem Servolenkungssystem und elektrischen Problemen hatte. Auch wenn möglicherweise nicht alle Fahrzeuge dieser Klasse diese Probleme haben, ist es wichtig, vor dem Kauf gründliche Nachforschungen anzustellen und eine professionelle Inspektion in Betracht zu ziehen.

2020-2021 Modelle

In den letzten Jahren wurde der Ford Explorer erheblich aktualisiert und verbessert. Allerdings können auch neuere Modelle einige Probleme haben. Die Ford Explorer-Modelle 2020 und 2021 haben einige negative Rückmeldungen von Verbrauchern erhalten. Ein häufig gemeldetes Problem betrifft das Infotainmentsystem, das bekanntermaßen einfriert oder unerwartet abstürzt. Es gab auch Beschwerden über die Beschleunigungs- und Getriebeleistung des Fahrzeugs. Auch wenn diese Probleme möglicherweise nicht weit verbreitet sind, ist es wichtig, informiert zu bleiben und bei jedem potenziellen Kauf eine Probefahrt in Betracht zu ziehen, um sicherzustellen, dass er Ihren Erwartungen entspricht.

Zurückgerufene Modelle

Es ist wichtig, über alle Rückrufe im Zusammenhang mit dem Ford Explorer informiert zu sein. Rückrufe erfolgen, wenn an einem Fahrzeug ein sicherheitsrelevanter Mangel festgestellt wird und der Hersteller zur Behebung verpflichtet ist. Im Laufe der Jahre kam es bei mehreren Ford Explorer-Modellen zu Rückrufen. Diese Rückrufe befassten sich mit verschiedenen Bedenken, wie z. B. defekten Bremsen, defekten Airbags und potenzieller Brandgefahr. Um Ihre Sicherheit zu gewährleisten, ist es ratsam, die Website der National Highway Traffic Safety Administration (NHTSA) zu besuchen oder sich an Ihren örtlichen Ford-Händler zu wenden, um zu überprüfen, ob Rückrufe das spezifische Modell betreffen, an dem Sie interessiert sind.

Häufige Probleme und Probleme

Während bei bestimmten Baujahren und Modellen spezifische Probleme auftreten können, gibt es auch einige häufige Probleme, die unabhängig vom Baujahr bei Ford Explorern auftreten können. Ein bemerkenswertes Problem betrifft das hintere Differential. Einige Besitzer haben ungewöhnliche Geräusche vom Heck des Fahrzeugs gemeldet, die auf ein Problem mit dem Differenzial hinweisen. Dies kann eine kostspielige Reparatur sein, daher ist es wichtig, während einer Probefahrt auf ungewöhnliche Geräusche zu achten. Ein weiteres häufiges Problem betrifft das Antriebsstrangsteuermodul (PCM), das zu Fehlzündungen oder zum Abwürgen des Motors führen kann. Darüber hinaus haben einige Besitzer Probleme mit dem Federungssystem gemeldet, darunter abgenutzte Stoßdämpfer und Federbeine.

Um es zusammenzufassen: Wenn Sie einen Ford Explorer in Betracht ziehen, ist es ratsam, bestimmte Baujahre und Modelle zu meiden, bei denen die Wahrscheinlichkeit größer ist, dass Probleme auftreten. Bei den Modellen der frühen 2000er-Jahre, insbesondere bei den Ford Explorer aus den Jahren 2002 und 2003, wurden Probleme mit Getrieben, elektrischen Systemen und mehr gemeldet. Die Modelle 2011–2015, insbesondere die Ford Explorer 2013 und 2014, hatten Probleme mit dem Getriebe, der Servolenkung und der Elektrik. Auch bei neueren Modellen wie den Ford Explorer 2020 und 2021 gab es Beschwerden über Fehlfunktionen des Infotainmentsystems, der Beschleunigung und der Getriebeleistung. Es ist auch wichtig, über alle Rückrufe auf dem Laufenden zu bleiben, die das spezifische Modell betreffen könnten, an dem Sie interessiert sind. Schließlich sollten Sie sich über häufige Probleme im Klaren sein, wie Probleme mit dem hinteren Differential, PCM-Probleme und Probleme mit dem Aufhängungssystem . Durch gründliche Recherchen, Probefahrten und die Berücksichtigung professioneller Inspektionen können Sie beim Kauf eines Ford Explorer eine fundierte Entscheidung treffen.

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